Fleisch

“Nice to Meat” zeichnet Qualiäts-Fleisch vollautomatisch mit ESPERA Auszeichnungsystemen aus

Mischa Schmitz, Account Manager bei Espera Niederlande, besucht regelmäßig seine Kunden. Vor dem imposanten Gebäude seines Kunden “Nice to Meat” in Almere (Niederlande) wird ihm bewusst, wie schnell auch dieses Unternehmen bereits gewachsen ist.

An der Wand des Konferenzraumes prangt der Text “Meat is Art”. “Damit ist mehr als klar, dass “Nice to Meat” eine Leidenschaft für Fleisch hegt”, bestätigt Fred de Blanken, Betriebsdirektor von “Nice to Meat”. "Vom japanischen Wagyu bis zum niederländischen MRIJ von Piet van den Berg. Wir bieten das beste Fleisch der außergewöhnlichsten Rassen, die die Welt zu bieten hat, an. Köche können mit unserem Fleisch wirklich etwas bewirken", berichtet Fred de Blanken stolz.

Das Fleisch von “Nice to Meat”, das das Unternehmen exklusiv importiert, selbst zerlegt, verpackt und etikettiert, ist zwar teurer als das Fleisch anderer Metzgereien in der Gastronomie, aber dies belegt laut Fred nur die hohe Qualität der Ware. "Tierschutz, Umwelt und Geschmack stehen für uns an erster Stelle.” Und das Einhalten dieser drei wichtigen Faktoren, kostet Geld. “Aber man kann den Unterschied wirklich schmecken", betont Fred.

Auf Bestellung wird das Qualitätsfleisch von erfahrenen und professionellen Metzgern zugeschnitten. Die im Nachgang verpackte Ware wird dann vollautomatisch von einem ESPERA Auszeichnungssystem gewogen und mit allen relevanten Informationen versehen. Dabei werden alle wichtigen Produktinformationen wie Preis, Mindesthaltbarkeitsdatum oder auch die Herkunft des Fleisches per Etikett auf die Fleischpackung appliziert. “Das war auch einmal anders”, erinnert sich Mischa Schmitz gut. Im Besprechungsraum schwelgen Fred de Blanken und der Account Manager in Erinnerungen an die Zusammenarbeit zwischen “Nice to Meat” und ESPERA, die nun schon rund zehn Jahre zurückreicht. "2011 haben wir in der Metzgerei von “Nice to Meat” erstmals ein manuelles Gewichts-Preis-Auszeichnungssystem von ESPERA installiert. Damals bestand diese Anlage noch aus einem gesonderten Terminal, einer eigenständigen Waage und einem separaten Drucker."

In den folgenden Jahren wuchsen beide Unternehmen gleichermaßen. Heute erfolgt die Gewichts-Preisauszeichnung bei "Nice to Meat" vollautomatisch. “Sie haben sich mittlerweile für ein kompaktes Auszeichnungssytem aus unserer ES 5000-Serie in Kombination mit einer vollautomatischen Hochleistungsmaschine des Typs ES 7000 entschieden", erklärt Mischa Schmitz zum aktuellen ESPERA Maschinenpark. "Wir sind schnell gewachsen. Jedes Jahr um bis zu 20 %", erklärt Fred de Blanken. "Vor weniger als zehn Jahren sind wir in dieses Gebäude eingezogen, und es ist bereits zu klein. Wir haben Pläne, die Größe unserer Räumlichkeiten zu verdoppeln, aber aufgrund der Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf unsere Kunden mussten wir diese vorübergehend auf die sprichwörtliche lange Bank schieben."

“Nice to Meat” hat sich zu einer der größten Catering-Metzgereien in den Niederlanden entwickelt und ist daher in hohem Maße von der Catering-Branche abhängig. "Viele der Michelin-Sterne-Restaurants kommen zu “Nice to Meat” wegen der sehr guten und gleichbleibenden Qualität, ebenso wie fast alle großen Hotels. “Zum Glück können auch diese Branchen bald wieder ihre Türen öffnen", hofft de Blanken und blickt hoffnungsvoll auf die bevorstehenden Lockerungen der Corona-Einschränkungen. "Dann können wir wieder qualitativ hochwertige Produkte im gewohnten Maß liefern, die Köche können mit diesen Produkten außergewöhnliche Gerichte zaubern, und die Gäste können unsere Spitzenprodukte wieder genießen."

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