Systèmes d´etiquetage et solutions logicielles ESPERA concus pour répondre aux exigiences de l´industrie de la viande. En savoir plus sur nos applications, par example la tracabilité automatiseé des produit.
Digitalisierung ist aktuell branchenübergreifend das Thema Nr. 1 der produzierenden Industrie. Oftmals stellt sich dabei die Frage, wie und vor allem womit Produktionsbetriebe starten können, ohne dabei umfangreiche Investments zu tätigen. Dr. Alexander Schulz, Leiter Digital Services bei ESPERA, zeigt 5 wichtige Schritte der Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie auf.
Übertragen Sie auszeichnungsrelevante Daten vollautomatisch und in Echtzeit von Ihrem ERP-System zu den jeweiligen Auszeichnungslinien. Dies ermöglicht es, immer die tagesaktuellen Auszeichnungsdaten auf den ESPERA Anlagen zu haben. Flexibel und schnell kann dadurch auf Markt-Preis-Veränderungen reagiert werden. Gleichzeitig vermeiden Sie hierdurch eine redundante Datenhaltung. Erfahren Sie in diesem Video mehr zur Digitalisierung von Maschinendatenflüssen:
So zum Beispiel die Thermoleiste von Auszeichnungs- und Etikettiersystemen. Neue Sensortechnologie ermöglicht es, den Status der Abnutzung sowie die Druckqualität von Thermoleisten zu überwachen, und frühzeitig das Ende der Thermoleistenlebensdauer zu erkennen. Dadurch entstehen keine ungeplanten Stillstände der Anlage zum Wechseln der Thermoleiste. Zusätzlich verhindert diese Technologie, dass Produkte mit schlecht lesbaren Etikettenabdrucken überhaupt erst in den Einzelhandel gelangen. ESPERA Maschinen unterstützen mit der neuen Smart Control Funktion die volle Kontrolle der Thermoleiste. Erfahren Sie mehr über diese am Markt einzigartige Technologie online unter:
https://espera-next-generation.com/smarthead/
Einfach und schnell können freie Kapazitäten sowie Engpässe entlang der Produktionslinie dank unterstützenden Prozess-Softwarelösungen angezeigt werden, um die Produktionsplanung entsprechend anzupassen. ESPERA bietet hierzu das Softwaretool ESPV – ESPERA Production View – als einfach anwendbare und kostenattraktive Lösung an. Für jedermann verständlich und sofort einsetzbar lässt sich damit die Auslastung von Linien optimieren und gleichzeitig die Effizienz steigern. Einfach visualisiert – Alles auf einen Blick:
Rückrufe durch den Einzelhandel können für Produktionsbetriebe nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig großen Schaden bedeuten. Grund für einen klassischen Rückruf durch den Einzelhandel sind zum Beispiel falsch deklarierte Allergen- oder Nährwertangaben auf Produkten oder auch schlecht lesbare Etikettendrucke.
Insbesondere Barcodes auf Produktpackungen können durch einen schlechten Abdruck unlesbar für Scannersysteme sein und werden somit umgehend vom Einzelhandel reklamiert. Inspektionssysteme beugen dies präventiv vor. Spezielle Hochgeschwindigkeitskameras kontrollieren Packungen und Etiketteninformationen in Echtzeit und sortieren fehlerhafte Produkte automatisch aus. Ehrfahren Sie mehr über Inspektionssysteme zur Kontrolle frisch verpackter Produkte hier:
…und geben Sie ihnen Zeit, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Starten Sie dabei mit kleinen, überschaubaren Tools, die durch die Mitarbeiter einfach und schnell umgesetzt werden können und den „Aha“ Effekt bewirken. Digitalisierung ist eine Denkweise, die man Mitarbeitern nicht aufdränken kann. Stück für Stück wird sich das Verständnis dafür zeigen. Einige Unternehmen stellen für die digitale Transformation Mitarbeiter mit digitaler Orientierung ein. Sicher ist das ein guter Ansatz, wenn man als Unternehmen das entsprechende Kapital dafür bereitstellen kann. Allerdings gilt es die gesamte Produktion von neuen, digitalen Technologien zu überzeugen. Dies ist nur möglich, wenn sich alle Mitarbeiter mit der digitalen Transformation identifizieren. Die erste Hürde ist die Einfachheit der Bedienung neuer Systeme. Die zweite Hürde ist der Mehrwert, den man durch das Verwenden digitalen Features erkennt. Dann schaffen Sie es, Mitarbeiter von neuen, digitalen Technologien zu überzeugen und die Veränderung anzunehmen.
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